22 März – 24 März 2024
No. 24022

Konferenz

Grenzenlos? Weltläufigkeit in der Frühen Neuzeit
VI. Philipp-Hainhofer-Kolloquium

Grenzenlos? Weltläufigkeit in der Frühen Neuzeit
Philipp-Hainhofer-Kolloquium VI
Beginn 18.00 Uhr mit dem Abendessen
Ende ca. 12.30 Uhr mit dem Mittagessen

Preis inkl. 2x Vollpension
EZ 312 € / DZ 255 €

Tagungsgebühr ohne Mahlzeiten 70

 

Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bezirk Schwaben sowie der Trierer Arbeitsstelle für Künstlersozialgeschichte (TAK) und dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München (ZI)

 

Künstler, Handwerker, Gelehrte, Kaufleute – so unterschiedlich diese Professionen auf den ersten Blick zu sein scheinen, teilten sie in der Vormoderne doch häufig ein Aktionsprinzip: die  grenzüberschreitende Mobilität; das entsprechende Adjektiv „weltläuftig“ ist im deutschen Sprachraum seit dem späten 15. Jahrhundert belegt. Die Tagung will dieser Weltläufigkeit“ („Kosmopolie“) mit einem gemischten Ansatz nachgehen, der sowohl systematische Querschnitte als auch personenbezogene Fallstudien einbezieht. Der Schwerpunkt
soll auf der Zeit um 1600 liegen. Vor allem sind Beiträge aus der Geschichts- wie Kunstwissenschaft zu erwarten.